Freund

Wortfamilie  Freund

Wir könnten uns doch mit ihr anfreunden.

Verb: anfreunden
sich mit einem neuen Mitschüler anfreunden; sich mit dem Gedanken anfreunden, Medizin zu studieren

Substantive
Freund  Freundchen  Busenfreunde ( scherzhaft für enge Freunde )
Brieffreund  Bücherfreund  Kinderfreund  Jagdfreund  Jugendfreund
Parteifreund  Schulfreund  Tierfreund  Wanderfreund
Eisenbahnfreunde  Altstadtfreunde ( Personen mit gleichen Interessen, oft in Vereinsnamen )
Freundschaft  Brieffreundschaft  Gastfreundschaft  Sandkastenfreundschaft ( Freundschaft, die schon im Sandkasten begann )
Männerfreundschaft ( oft ironisch ), Völkerfreundschaft
Freundschaftsbeweis, Freundschaftsspiel ( ohne Wertung für eine Meisterschaft )

einige Kontexte 
Freunde werden, einen Freund haben; gut Freund mit ihr sein;
einen festen Freund haben, ich bin kein Freund vieler Wort, dicke Freunde sein, ein Freund der Familie
Freundchen, lass das! (drohende Anrede )

Adjektive
befreundet  freundschaftlich  un/freundlich  anwenderfreundlich  bedienerfreundlich  benutzerfreundlich  deutschfreundlich  familienfreundlich  fremdenfreundlich  gastfreundlich  hautfreundlich  kinderfreundlich  magenfreundlich  menschenfreundlich  umweltfreundlich  unternehmerfreundlich  wartungsfreundlich

Kontexte
befreundete Ehepaare, befreundete Nationen,
ein freundschaftlicher Kontakt, freundschaftliche Beziehungen, freundschaftlich verbunden sein;
ein un/freundlicher Kollege, ein anwenderfreundlicher /  bedienerfreundlicher /  benutzerfreundlicher Apparat, eine deutschfreundliche Bevölkerung;  familienfreundliche Gesetzgebung,  fremdenfreundliche Ausschreitungen, gastfreundliche Nomaden,
ein hautfreundlicher Stoff, ein kinderfreundliches Hotel, eine kinderfreundliche alte Dame, ein magenfreundlicher Tee, sich   menschenfreundlich verhalten, umweltfreundliche Produkte,  unternehmerfreundliche Politik, wartungsfreundliche Geräte.

bedürfen

Wortfamilie bedürfen

                                               Es gibt schon noch andere Bedürfnisse.

Verb bedürfen

( mit Genitivobjekt )

Es bedarf nur des guten Willens, dann lässt sich die Situation entscheidend verbessern. Es bedarf großer Summen, um dieses Projekt zu verwirklichen. Es bedarf vieler Übung, um dieses schwierige Stück zu spielen. Er bedarf regelmäßigen Beistandes. Sie bedarf der Ermutigung. Man bedarf schon einer gewissen Risikobereitschaft, um diese Felswand anzugehen.

Substantive

Bedürfnis: elementare Bedürfnisse

Zu den Grundbedürfnissen des Menschen gehören das Bewegungsbedürfnis, das Schlafbedürfnis, das Kontaktbedürfnis, das Bedürfnis nach Speise und Trank sowie nach Sicherheit.

Das Abenteuerbedürfnis ist meist in jungen Jahren ausgeprägter.

Die Befriedigung elementarer Bedürfnisse lässt Raum für das Abwechslungs- und Unterhaltungsbedürfnis, das aber hoffentlich nicht zum Sensationsbedürfnis wird. Solange sich das Geltungsbedürfnis nur als Rede- und Diskussionsbedürfnis manifestiert und nicht zum Machtbedürfnis ausartet, ist es tolerabel. Die Medien decken die Informationsbedürfnisse des Publikums im Übermaß. Hinzu kommt das Mitteilungsbedürfnis mancher Zeitgenossen, das oft genug ein ausgeprägtes Ruhebedürfnis der Adressaten zur Folge hat.

So viele Bedürfnisse der Mensch hat, können sie doch nicht alle befriedigt werden und so darf sich jetzt jeder für seine persönlichen Herzensbedürfnisse entscheiden.

Der Mensch strebt  nach Bedürfnisbefriedigung.

Bedürfnislosigkeit ist das höchste Ziel für den Buddhisten. Wir aber frönen unserem Erkenntnisbedürfnis in Sachen deutsche Sprache.

 

Bedarf ist das, was man braucht. Im Gegensatz dazu ist Bedürfnis das Gefühl, dass man etwas braucht.

Bedarf als Erstglied

Bedarfsbefriedigung, Bedarfsdeckung, Bedarfsermittlung. Bedarfsfall. Bedarfsgegenstände sind Sachen, die wir im täglichen Leben verwenden, wie z.B. Küchengeräte, Staubsauger, Zahnbürsten.

Bedarfshaltestellen sind Haltestellen, an denen nur bei Bedarf gehalten wird, also wenn jemand dort ein- oder aussteigen will.

Bedarfsträger brauchen etwas regelmäßig, z.B. bestimmte Waren, Strom, Heizöl.

Bedarf als Zweitglied

Arbeitskräftebedarf, Bürobedarf,  Papierbedarf, Eigenbedarf, Kapitalbedarf, Mehrbedarf, Mindestbedarf, Reisebedarf, , Tagesbedarf, Wochenbedarf, Schumacherbedarf, Künstlerbedarf.

Dazu einige Kontextbeispiele:

Nachholbedarf an Schlaf hat, wer zu wenig geschlafen hat. Die subjektive Seite wäre, dass er ein Schlafbedürfnis empfindet.

Gesprächsbedarf besteht, wenn man zu wenig miteinander gesprochen hat und es z.B. gilt Missverständnisse auszuräumen.

Erklärungsbedarf heißt, dass jemand etwas erklären sollte.

Investitionsbedarf haben Staat oder Gemeinden, wenn öffentliche Einrichtungen fehlen.

Sanierungsbedarf liegt vor, wenn Gebäude oder Anlagen schwere Mängel aufweisen.

In diesen Fällen kann dann mit Blick auf Förderprogramme ein Förderbedarf vorliegen.

Im Bereich der Sozialfürsorge kann ein Regelbedarf für eine Einzelperson oder eine sog. Bedarfsgemeinschaft von Personen, die in einem gemeinsamen Haushalt zusammenleben, ermittelt werden. Der

Sonderbedarf trägt besonderen Bedürfnissen Rechnung , z.B.

Hilfsmitteln für Kranke. Im Behördendeutsch ist dann auch von Bedarfen die Rede, weil es ja um wirkliche und nicht nur gefühlte Notwendigkeiten gehen soll.


Adjektive
Dürftig ist, was von Mangel zeugt, also eine dürftige Kleidung oder Ausrüstung, aber auch eine dürftige Begründung. Notdürftig bezeichnet einen gesteigerten Mangel, der einer Notlage entspricht.

bedürfnislos: Er lebte bedürfnislos nur für die Wissenschaft.

Das Letztglied -bedürftig verbindet sich mit vielen Substantiven, und zwar unabhängig davon, ob es sich um ein Bedürfnis oder einen Bedarf handelt Dazu nur eine Auswahl im Kontext.

ein anlehnungsbedürftiges Mädchen, ein behandlungsbedürftiges Leiden, ein diskussionsbedürftiges Problem, ein ergänzungsbedürftiger Vertrag, eine erholungsbedürftige Mutter, eine erklärungsbedürftige Äußerung, ein erneuerungsbedürftiger Anstrich, ein geltungsbedürftiger Angeber, ein genehmigungsbedürftiges Bauvorhaben, gewöhnungsbedürftiges Klima,

eine harmoniebedürftige Freundin, ein hilfsbedürftiges Unfallopfer, ein interpretationsbedürftiger Gesetzestext, ein klärungsbedürftiger Sachverhalt, ein korrekturbedürftiges Manuskript, ein liebebedürftiges Kind, ein pflegebedürftiger alter Mann, reformbedürftige Kirchengesetze,

renovierungs- / sanierungsbedürftige Gebäude, ein ruhebedürftiger Patient,  ein schonungsbedürftiges Bein, schutzbedürftige Flüchtlinge, ein trostbedürftiger abgelehnter Bewerber, eine unterstützungsbedürftige Familie, ein verbesserungsbedürftiger Entwurf, ein wärmebedürftiger Obdachloser, ein zustimmungsbedürftige Verfügung, ein zärtlichkeitsbedürftiges Haustier, ein überholungsbedürftiges Segelboot, eine überwachungsbedürftige Anlage
Bedarf ist als Erstglied eines Adjektivs vertreten: bedarfsgerecht, bedarfsabhängig, bedarfsorientiert.

 

Von Adjektiven abgeleitete Substantive

Die Dürftigkeit der Ausgrabungsfunde lässt noch keine Zuordnung zu einer bestimmten Kultur zu. Die Bedürfnislosigkeit dieser Menschen ist bewundernswert. Die Notdurft als Ausscheidung von Exkrementen ist allerdings ein eigenständiger Begriff, der der Substantivierung von

notdürftig entgegensteht.

Bedürftigkeit dient dagegen zur Substantivierung der oben genannten Adjektive. Von diesen überlangen Substantiven sollte aber nur sparsam Gebrauch gemacht werden und natürlich verbietet es sich Zärtlichkeit auch noch  mit Bedürftigkeit zu kombinieren.

 

 

Freude

Wortfamilie Freude

                                                                                                                                                         Vaterfreuden
Verben
freuen, sich freuen, erfreuen, sich erfreuen an

Kontexte
das freut mich besonders, ich freue mich für dich, die Eltern mit einem hervorragenden Zeugnis erfreuen, sich an der schönen Landschaft erfreuen

Substantive
Freude, Freudenfest, Freudenfeuer, Freudengeheul, Freudenschrei, Freudensprung, Freudentag, Freudentanz, Freudentaumel,

Wiedersehensfreude, Schaffensfreude, Mutterfreuden, Experimentierfreude, Vorfreude, Tafelfreuden, Winterfreude
Kontexte
Freude am Leben haben, eine Nachricht mit klammheimlicher Freude hören, diebische Freude empfinden, die ungetrübte Freude hielt nicht lange an, sich von der Freude eines anderen anstecken lassen, vor Freude weinen, zu meiner großen Freude waren alle gekommen, sich aus Freude an der Sache engagieren

ein Freudenfest feiern, ein Freudenfeuer entzünden, Freudengeheul empfing ihn, mit einem Freudenschrei begrüßten sie ihn, ihr mit einem Freudenschrei um den Hals fallen, einen Freudensprung machen, das ist heute ein Freudentag für uns, einen Freudentanz aufführen, in ihrem Freudentaumel ließen sie ihn hochleben,

Kontexte  …freude
die Wiedersehensfreude trieb ihnen die Tränen in die Augen, die Schaffensfreude trieb sie auch in den letzten Lebensjahren an, sie sah Mutterfreuden entgegen, seine Experimentierfreude war die Quelle seines Erfolgs, Vorfreude erfüllte sie, er war den Tafelfreuden etwas zu sehr zugetan, sie genossen die Winterfreuden bei den Großeltern in den Bergen

Adjektive
freudig, diskussionsfreudig, einsatzfreudig, entscheidungsfreudig, entschlussfreudig, experimentierfreudig, gebärfreudig, genussfreudig, kontaktfreudig, reisefreudig, erfreulich, unerfreulich, freudlos

Kontexte
mit freudiger Erregung dem Schauspiel folgen, eine diskussionsfreudige Tischgesellschaft, ein einsatzfreudiger Helfer, ein entscheidungsfreudiger / entschlussfreudiger Chef, ein experimentierfreudiger Regisseur, gebärfreudige Frauen, ein genussfreudiger Feinschmecker, ein kontaktfreudiger Arbeitskollege, ein reisefreudiger Rentner,
ein erfreuliches / unerfreuliches Ergebnis, ein freudloses Dasein

Trauer

Wortfamilie Trauer

Verben
trauern, trauern um, nachtrauern

Kontexte
die trauernden Hinterbliebenen; wir trauern um einen liebenswerten Menschen; es hat keinen Zweck, vergangenen Zeiten nachzutrauern.

Substantive
Trauer, Staatstrauer, Trauerarbeit, Trauerfall, Trauerfeier, Trauerfeierlichkeiten, Trauerhaus, Trauermarsch, Trauermiene, Trauerschleier, Trauerspiel, Trauerweide, Trauerzug, Trauerkloß

Kontexte
voll Trauer über den Tod eines Freundes sein, Staatstrauer anordnen, diese Selbsthilfegruppe hilft den Hinterbliebenen bei der Trauerarbeit, wegen eines Trauerfalles kann ich nicht kommen, eine Trauerfeier im Familienkreis, im ganzen Land fanden Trauerfeierlichkeiten statt; die Beileidskarte adressieren wir an das Trauerhaus Rosenmüller; er läuft schon den ganzen Tag mit einer Trauermiene herum; es ist eigentlich nicht mehr üblich, einen Trauerschleier zu tragen; die Regierungsbildung war diesmal ein Trauerspiel; auf der Pegnitzinsel steht eine prächtige Trauerweide; die ganze Dorfgemeinschaft schloss sich dem Trauerzug an.

Adjektive
traurig, todtraurig

Kontexte
– bezogen auf einen Menschen: ein trauriger Blick, eine traurige Stimme ein trauriges Gesicht machen, traurig sein, eine traurige Gestalt
– bezogen auf ein Ereignis: eine traurige Nachricht,ein trauriges Kapitel, traurige Gewissheit erlangen, dass ein Unglück passiert ist
– beklagenswerte Verhältnisse: eine traurige Kindheit, der trauriger Rest vom Festmenü, traurige Berühmheit erlangen

arbeiten

Wortfamilie arbeiten

                                                                                                                      Die Arbeitsatmosphäre ist mir sehr zuträglich.           

Verben
arbeiten abarbeiten aufarbeiten hinaufarbeiten hocharbeiten ausarbeiten herausarbeiten bearbeiten einarbeiten durcharbeiten entgegenarbeiten erarbeiten hinarbeiten mitarbeiten nacharbeiten überarbeiten verarbeiten weiterverarbeiten vorarbeiten wegarbeiten weiterarbeiten zuarbeiten zusammenarbeiten

Kontexte

* arbeiten *
fleißig arbeiten, von früh bis spät arbeiten, auf dem Bau arbeiten, sein Geld arbeiten lassen, halbtags arbeiten, an der Lösung eines Problems arbeiten, gegen den Vereinsvorstand arbeiten, der Motor arbeitet einwandfrei, sein Gehirn arbeitete fieberhaft, das Holz arbeitet und verzieht sich, der Teig arbeitet, der Ärger arbeitet noch in ihm

* abarbeiten *
eine Aufgabenliste abarbeiten
Sie arbeitet sich ab und er geht seinem Sport nach.
Ihre abgearbeiteten Händen lassen ahnen, dass sie es nicht leicht hatte.

* aufarbeiten, hinaufarbeiten, hocharbeiten *
Die Rückstände muss ich wohl oder übel am Wochenende aufarbeiten.
In dieser Therapie sollen Kindheitstraumen aufgearbeitet werden.
Der Bauernschrank wird ein Schmuckstück, wenn er fachgerecht aufgearbeitet wird.
Unser Geländewagen hat sich mit Müh und Not zur Hochalm hinaufgearbeitet.
Sie hat sich in der Firma von der Sekretärin zur Geschäftsführerin hinaufgearbeitet / hochgearbeitet.

* ausarbeiten, herausarbeiten *
Der Geschäftsplan ist schon ausgearbeitet.
Beim Bergwandern kann ich mich körperlich ausarbeiten.
Er hat in seinem Konzept sehr schön herausgearbeitet, wie unsere Werbung genauer auf Zielgruppen ausgerichtet werden kann.

* bearbeiten *
einen Rechtsfall bearbeiten, den Acker mit Pflug und Egge bearbeiten, die Fingernägel mit einer Feile bearbeiten, ein Lied für einen Männerchor bearbeiten, jemand mit dem Teppichklopfer bearbeiten
Er hat sie so lange bearbeitet, bis sie ihm das Grundstück überlassen hat.

* einarbeiten *
Ich bin dabei, mich in die Aufgaben als Verkaufsleiter einzuarbeiten.
Sie soll die neue Kollegin einarbeiten.
Die Erkenntnisse aus den Tierversuchen werden in meine Diplomarbeit eingearbeitet.
Ich werde das Minus auf meinem Zeitkonto bis zum Monatsende einarbeiten.

* durcharbeiten *
Arbeite erst mal diese Aufgaben durch!
Sie hat die ganze Nacht durchgearbeitet.

* entgegenarbeiten, erarbeiten *
Es gibt in der Firma Personen, die meinen Plänen entgegenarbeiten.
Die Kommission hat Richtlinien für die Behandlung von Brustkrebs erarbeitet.

* hinarbeiten, mitarbeiten *
Wir arbeiten auf eine friedliche Lösung des Konflikts hin.
Wenn du willst, kannst du in der Hausaufgabenbetreuung mitarbeiten.

* nacharbeiten *
Wer während der Arbeitszeit das Betriebsgelände verlässt, muss die Zeit nacharbeiten.
Dieses Werkstück hat noch Grate und muss nachgearbeitet werden.

* überarbeiten *
Ich habe meinen Entwurf nach seinen Wünschen überarbeitet.
Er ist so überarbeitet, dass er viele Fehler macht.

* verarbeiten, weiterverarbeiten *
Rattan zu Möbeln verarbeiten, Rohlinge weiterverarbeiten
Er hat das Scheitern seiner Ehe noch nicht verarbeitet.
Sie hat die Erlebnisse ihrer Weltreise in einem Roman verarbeitet.

* vorarbeiten *
Weil ich mir einen Tag freinehmen will, habe ich etwas vorgearbeitet.
Er hat mir gut vorgearbeitet, dadurch komme ich viel schneller voran.
Die Katastrophenhelfer haben sich zu den Verschütteten vorgearbeitet.

* wegarbeiten, weiterarbeiten *
Wir haben heute allerhand weggearbeitet.
Stör mich jetzt nicht, ich muss weiterarbeiten!

* zuarbeiten, zusammenarbeiten*
Ich benötige eine Assistentin, die mir zuarbeitet.
Mit ihr kann ich gut zusammenarbeiten.

Substantive

Dass Arbeit unser Leben prägt, zeigt sich auch in der Sprache. Unter den zahllosen Wortbildungen wurde daher eine Auswahl getroffen.

Arbeit Arbeitgeber Arbeitnehmer Arbeitsablauf Arbeitsalltag Arbeitsanfall Arbeitsantritt Arbeitsanweisung Arbeitsaufwand Arbeitsbedingungen Arbeitsbelastung Arbeitsbereich Arbeitsbericht Arbeitsbogen Arbeitsbesprechung Arbeitseinsatz Arbeitseinstellung Arbeitsessen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme Arbeitsdienst Arbeitseifer Arbeitseinsatz Arbeitseinteilung Arbeitserleichterung Arbeitsfeld Arbeitsfreude Arbeitsgang Arbeitsgebiet Arbeitsgemeinschaft Arbeitsgericht Arbeitsgerät Arbeitsgrundlage Arbeitsgruppe Arbeitshypothese Arbeitskampf Arbeitskollege Arbeitskraft Arbeitslager Arbeitslast Arbeitsleistung Arbeitslohn Arbeitslärm Arbeitsmappe Arbeitsmarkt Arbeitsmaterial Arbeitsmedizin Arbeitsmethode Arbeitsmoral Arbeitsniederlegung Arbeitspapier Arbeitspensum Arbeitspferd Arbeitsplan/ung Arbeitsplatz Arbeitsproduktivität Arbeitsprogramm Arbeitsprozess Arbeitsschutz/vorschriften Arbeitssitzung Arbeitsskizze Arbeitsspeicher ( Datenverarbeitung ) Arbeitsspitze Arbeitssprache Arbeitsstelle Arbeitsstunde Arbeitsstätte Arbeitssuche Arbeitstag Arbeitstagung Arbeitsteilung Arbeitstempo Arbeitstier Arbeitstisch Arbeitstitel Arbeitsüberlastung Arbeitsunterlage Arbeitsverhältnis Arbeitsvermittlung Arbeitsvertrag Arbeitsverweigerung Arbeitsweise Arbeitswelt Arbeitswerkzeug Arbeitswoche Arbeitswut Arbeitszeit Arbeitszeugnis Arbeitszimmer Arbeitszweig Abbrucharbeiten Altenarbeit Aufbauarbeit Aufklärungsarbeit Außenarbeiten Ausländerarbeit Bauarbeiten Dreharbeiten Feldarbeit Frauenarbeit Gartenarbeit Hausarbeit Kinderarbeit Kurzarbeit Lohnarbeit Mitarbeit Nachtarbeit Routinearbeit Schreibarbeit Schreibtischarbeit Schwarzarbeit Teilzeitarbeit Vollzeitarbeit Sonntagsarbeit Sozialarbeit Stallarbeit Strafarbeit Straßenarbeiten Untertagearbeit Verbandsarbeit Vereinsarbeit Wartungsarbeiten Abschlussarbeit Examensarbeit Bastelarbeit Prüfungsarbeit Schularbeit Schülerarbeit Semesterarbeit Studienarbeit Beinarbeit Handarbeit Kopfarbeit Muskelarbeit Trauerarbeit Teamarbeit Zusammenarbeit Vorarbeit Nacharbeit Schwerarbeit Sisyphusarbeit Wochenarbeitszeit Zuarbeit Arbeitslosigkeit Arbeitslosengeld Arbeitslosenquote Arbeitslosenversicherung Arbeiter Arbeiterschaft Bauarbeiter Fremdarbeiter Gastarbeiter Geistesarbeiter Hilfsarbeiter Mitarbeiter Saisonarbeiter Schwerarbeiter Vorarbeiter Waldarbeiter Wanderarbeiter Arbeiterbewegung Arbeiterdenkmal (auch abwertend für herumstehenden Arbeiter) Arbeiterfamilie Arbeitermilieu Arbeiterkind Arbeiterklasse Arbeiterführer Arbeiterjugend Arbeiter-und-Bauern-Staat Arbeitervertretung Arbeiterviertel Arbeiterwohlfahrt Ausarbeitung Bearbeiter Sachbearbeiter Bearbeitung Nachbearbeitung Einarbeitung Einarbeitungszeit Überarbeitung Verarbeitung Textverarbeitung

Adjektive

arbeitsam: ein arbeitsames Volk
arbeits(un)fähig: arbeitsunfähig krankgeschrieben sein
arbeitslos: ein arbeitsloser Familienvater
arbeitsreich: ein arbeitsreiche Leben
arbeitsscheues Gesindel
arbeitsuchende Akademiker
arbeitswillige Immigranten
unbearbeitete Akten
unverarbeitete Erlebnisse